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12.12.2012 Von: Christian Müller Lesedauer: 3 Minuten

iPad mini Taschenbegleiter: Produktivität schick verpackt #Review

„Was haben Sie denn da?“ – Diese Frage höre ich in zahlreichen Besprechungen und Gesprächen. Sie wird immer dann gestellt, wenn ich meinen Taschenbegleiter auf den Tisch lege und mir Notizen mache. Natürlich nutze ich solche Gelegenheiten, um kräftig für die Taschenbegleiter zu werben, denn: Ich bin erklärter Fan der Produkte aus dem Hause ROTERFADEN. Hohe Qualität, tolle Haptik, die Herstellung in Deutschland und die Liebe zum Detail, die in jedem Taschenbegleiter steckt, faszinieren und begeistern mich. Und nein, ich bekomme kein Geld für die Review, meine Motivation ist einfach die Leidenschaft für ein tolles Produkt, das ich täglich nutze.

So viel vorab damit ihr wisst, unter welchen Vorzeichen ich die Review angegangen bin. Ah, um welchen Taschenbegleiter es geht sollte ich vielleicht noch erwähnen. ROTERFADEN hat mir ein Testexemplar des neuen Taschenbegleiters für das iPad mini- wohl gemerkt zum testen, nicht zum Behalten – zur Verfügung gestellt.

Funktionales iPad mini Case?

Beim Auspacken war ich schon gespannt: Würde es Unterschiede zu meinem A5-Drucktuch-Taschenbegleiter geben? Kurze Antwort: Ja die gibt es. Etwas ausführlicher formuliert: Sie bestehen in erster Linie aus den Eckgummis, mit denen das iPad mini gehalten wird. Im iPad mini Taschenbegleiter könnt ihr das Tablet auf zwei Arten unterbringen: Entweder eingesteckt in der vorderen Tasche oder in die Eckgummis hinten eingespannt. Und ja, die erste Variante – eingesteckt in der vorderen Tasche – funktioniert auch bei einem „normalen“ Taschenbegleiter, zumindest passt das iPad mini auch in meinen A5-Drucktuch-Taschenbegleiter problemlos rein.

Im Alltag habe ich das iPad mini ausschließlich in den hinteren Eckgummis eingespannt und dafür das Smartcover in der vorderen Tasche transportiert. Das könnt ihr zwar auch am iPad mini lassen und beides zusammen einklemmen, wirklich angenehmen fand ich das aber – auf Grund der Dicke – nicht.

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Liebe zum Detail

Sind es also wirklich nur die vier Eckgummis, die den Taschenbegleiter von normalen A5 unterscheiden? Nicht ganz denn in meinem A5-Drucktuch-Taschenbegleiter kann es – wenn keine Hefte einklammert sind, vorkommen, dass die Klammern das iPad mini berühren. Das ist nicht schlimm, doch bei einem 500 Euro-Gerät muss ich das nicht unbedingt haben. Und hier zeigt sich wieder die Liebe zum Detail, denn ROTERFADEN hat den neuen Taschenbegleiter so konstruiert, dass die Klammern selbst ohne eingeklammerte Hefte das iPad mini nie erreichen. Finde ich richtig gut und da das iPad mini bombenfest sitzt und durch das Leder gut geschützt ist, macht der Taschenbegleiter als iPad mini Hülle eine hervorragende Figur.

Zum Aufstellen ist der Taschenbegleiter – das seht ihr auch im meiner Video-Review oben – nicht geeignet, zum Tippen dagegen schon. Doch dafür könnt ihr das Smartcover problemlos mitnehmen und bei Bedarf das iPad mini schnell aus seiner Befestigung lösen.

Eine klare Kaufempfehlung

Mein Fazit ist schnell geschrieben: Der Taschenbegleiter für das iPad mini ist für mich eine klare Kaufempfehlung und ja, ich werde ihn mir garantiert auch selbst zulegen. Wer auch nur ein wenig auf geniale Haptik, edles Schreibmaterial, gute Qualität und die Kombination aus analog und digital steht, macht mit dem Kauf des Taschenbegleiters keinen Fehler. Als Weihnachtsgeschenk eignet er sich natürlich auch. Bilder und einige Eindrücke findet ihr oben im Video, zur ROTERFADEN-Homepage des Taschenbegleiters geht es hier entlang. Mein Modell kostet etwa 119 Euro, los geht’s aber schon ab 79 Euro.

Die Musik im Video stammt von Still Playing Guitar auf Jamendo, das Stück heißt Grünes Land VIIb. Wenn ihr auf gute Gitarren-Musik steht, solltet ihr unbedingt mal reinhören, es lohnt sich.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

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