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27.12.2012 Von: Christian Müller Lesedauer: 3 Minuten

Arbeit zwischen den Jahren: Ärgert Euch nicht, nutzt die Chancen

Willkommen zurück! Nachdem es die letzten Tage hier ruhig war – ich hoffe, ihr habt die Zeit auch genutzt, um bei Euren Lieben zu sein (?) – geht es wieder los. Heute mal mit einem Thema aus aktuellem Anlass, wie es so schön heißt. Erstaunlich viele Menschen müssen/dürfen/sollen zwischen den Jahren arbeiten. Das betrifft beileibe nicht nur Dienstleister und soziale Berufe, auch viele Angestellten in großen Unternehmen sind heute, morgen und vielleicht sogar am Samstag am Arbeitsplatz. Die meisten der heute arbeitenden Menschen, mit denen ich gesprochen habe, ärgern sich darüber. Klar, zwei freie Tage könnten viele gut gebrauchen.

Doch eine Frage sei erlaubt: Was ändert sich denn, wenn ihr Euch darüber ärgert? Genau: Eure Laune geht in den Keller und die Stimmung am Arbeitsplatz wird mies. Mein Vorschlag: Ärgert Euch nicht, nutzt stattdessen die Zeit, sie bietet Euch echt viele Chancen.

Ruhiges Arbeiten und Vorbereitung

Auch wenn ihr heute arbeitet, werden die meisten Eurer Kollegen wahrscheinlich nicht im Büro sein. Noch besser: Viele Kunden und Auftraggeber sind heute und morgen vermutlich nicht erreichbar. Die Zahl der E-Mails und der störenden Anrufe dürfte sich daher auf ein Minimum beschränken. Für Euch also die perfekte Gelegenheit, um ganz in Ruhe Ordnung zu schaffen, liegengebliebene Aufgaben aufzuarbeiten und das Jahr 2012 abzuschließen.

Ein solch ruhiges Arbeiten hat – zumindest geht mir das so – einen erstaunlich entspannenden und beruhigenden Effekt. Mit jeder Aufgabe, die ihr endgültig abschließt, könnt ihr ein kleines Stück ruhiger werden und Euch sicher sein: Ihr habt alles im Griff und auf Euch warten im neuen Jahr keine bösen Überraschungen mehr. Versteht mich nicht falsch: Natürlich kann es sein, dass ihr heute, morgen und am Samstag wirklich viel zu tun habt. Wenn Eure Stapel hoch sind, braucht ihr ordentlich Zeit und Arbeit, um sie zu erledigen und abzutragen. Doch das lohnt sich, denn wenn ihr es geschafft habt, fühlt sich das einfach richtig gut an. Egal in welchem Job ihr arbeitet, ihr seht dann ganz konkret, was ihr geleistet habt.

Und wenn ihr mit allen alten Aufgaben fertig seid? Dann nutzt die Zeit und bereitet Euch auf das kommende Jahr vor. Geht bestehende Pläne durch, erstellt neue und legt Euch Checklisten für geplante Projekte an. Sammelt Eure Gedanken zu einem bestimmten Projekt, schreibt auf, was Euch dazu einfällt und überlegt Euch, welche Aufgaben konkret anstehen. Dadurch ist die anstehende Arbeit zwar noch nicht erledigt, doch die Umsetzung fällt Euch bedeutend leichter. Das Beste: Ihr könnt dann auch wirklich Feierabend machen und Euch danach ganz Eurer Freizeit widmen. Schließlich wisst ihr, dass alles vorbereitet ist.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

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