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29.09.2014 Von: Christian Müller Lesedauer: 3 Minuten

In eigener Sache: Neuer Blog-Rhythmus

Neuer Blog-RhythmusAnfang letzter Woche habe ich wieder damit begonnen, täglich Artikel auf sozial-pr, Lebenskarriere und Chromebookblog zu veröffentlichen. Die Reaktion meiner Leser – Eure Reaktion – kam recht zügig. Von mehreren Seiten bekam ich die Rückmeldung, dass tägliche Artikel schlicht zu viel sind. Viele von Euch lesen sowohl auf sozial-pr als auch auf der Lebenskarriere mit – was mich ehrlich gesagt etwas überrascht. Überschneidungen bei Karrierebibel und sozial-pr waren mir klar, doch die Zahl der Rückmeldungen zur Lebenskarriere waren erstaunlich zahlreich.

Bevor ich weiter schreibe: Herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen! Ich habe mich über jede E-Mail, jede Nachricht und jeden Anruf wirklich gefreut, zeigen sie mir doch, dass ihr hier nicht nur mitlest, sondern Euch die Beiträge auch etwas bedeuten.

Trotz dieser Freude stellte sich mir am Wochenende die oft strapazierte Frage nach dem passenden Blog-Rhythmus. Zur richtigen Frequenz von Blog-Beiträgen gibt es hunderte Artikel – eine Auswahl findet ihr am Ende dieses Artikels – und mindestens so viele Meinungen. Meine Lösung folgt einem einfachen Grundsatz:

Mein Blog-Rhythmus soll einerseits konstant neuen, nutzerrelevanten Content sicherstellen, andererseits meinen Leser den größtmöglichen Mehrwert bieten.

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Mein neuer Blog-Rhythmus

Mit meinem neuen Blog-Rhythmus versuche ich diesem Anspruch möglichst optimal Rechnung zu tragen. Er sieht folgendermaßen aus:

Mit diesem Rhythmus gebe ich mir einerseits selbst eine Struktur – was meiner Kreativität enorm gut tut – und vereinfache andererseits die Koordination externer Autoren. Denn neben meiner Mentee Kerstin Dartmann wird es auf sozial-pr auch eine monatliche Kolumne geben – Details folgen zu gegebener Zeit. Und auch auf der Lebenskarriere erschien vor kurzem der erste Gastbeitrag.

Apropos Gastbeiträge: Anfragen dafür gibt es viele, bisher waren die meisten nur – sorry für den deutlichen Ausdruck – Müll. Anders formuliert: Sie entsprachen nicht meinen Anforderungen – die ich demnächst mal online stellen und mir damit (hoffentlich) einige sinnlose Anfragen ersparen werde.

Meine Artikel werden wie gewohnt hin und wieder von Podcasts und/oder Videos begleitet. Was, wann und wie entscheide ich weiterhin intuitiv, da will ich mich nicht festlegen. Und da ich die Frage schon hören kann: Ja, dieser Artikel dient mir auch als Selbstverpflichtung und Dokumentation, um den selbstgesetzten Rhythmus auch wirklich einzuhalten.

Ich freue mich auf Eure Meinung zum neuen Rhyhtmus in den Kommentaren.

Ausgewählte Artikel für Blogger:

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

Kommentare zu diesem Artikel

Oliver Gassner  |   30. September 2014 um 09:14 Uhr

Wg Gastbeiträge:
wollten Leute hier schreiben oder solltest du anderswo schreiben?

Christian Müller  |   30. September 2014 um 09:15 Uhr

Hallo Oliver,

bei den im Artikel angesprochenen Gastbeiträgen geht es um Anfragen für sozial-pr, also Leute, die hier schreiben wollten. Auf anderen Seiten habe ich schon geschrieben, werde ich auch wieder tun, dabei bin ich jedoch vorsichtig bei der Auswahl.

Gruß,
Christian

frank katzer  |   30. September 2014 um 20:19 Uhr

hallo christian, guter plan. auch wenn viele sich ggf. überfordert fühlen: es ist _dein_ rhythmus. für dich muss es passen, der rest ergibt sich. aber wem sag ich das 😉
viele grüsse!
frank

Christian Müller  |   30. September 2014 um 20:34 Uhr

Danke Dir Frank. Der Rhythmus passt. 😉

Alexander Liebrecht  |   2. November 2016 um 15:09 Uhr

Hallo Christian,
hier bei dir beobachte ich auch etwas das Blog-Geschehen, aus der Position eines Lesers heraus. Wie hast du denn nun zwei Jahre später deinen Rhythmus realisiert? Zwischen dem letzten und dem vorletzten Blogpost war ja einige Zeit vergangen. Was war da los 🙂 ?

Ich freue mich über deine Artikel und deine Art zu schreiben ist schon einmal verständlich und nachvollziehbar. Ich selbst habe das Vergnügen zur Zeit, täglich zu bloggen, das auf mehrere Blogs verteilt. Im Prinzip nimmt bei mir die Contenterstellung einen gewissen Zeitraum ein.

Die Leser von meinem Hauptblog, der hier verlinkt ist, wissen ganz genau, dass mehrmals die Woche publiziert wird und so stellen sie sich, denke ich mir mal, auch gut darauf ein. Wenn mal passiert, dass 5 Tage nichts erscheint, dann bitte nicht böse sein. Es geht dann halt nicht anders oder ich teste wieder CMS und sonstige Tools.

Ich habe festgestellt, dass auch der Blog-Traffic konstant bleibt, wenn regelmässig publiziert wird. Meine Artikelfrequenz würde ich gerne so beibehalten und schaue ich mal, was das noch bringen kann. Aber natürlich nicht nach dem Motto: „Content um jeden Preis und täglich“. Unter Druck kann ich nicht bloggen!

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