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13.01.2013 Von: Christian Müller Lesedauer: 2 Minuten

Einstieg in die Social Media: Brauchen Unternehmen und soziale Einrichtungen externe Berater?

ZweifelFrageIn Trainings, Schulungen und sogar in der Beratung wird mir die Frage immer wieder gestellt: Brauchen Unternehmen oder soziale Einrichtungen zwingend einen externen Berater für den Einstieg in die Social Media? Meine – für den einen oder anderen Kunden durchaus überraschende – Antwort lautet dann immer: Nein, aber… Etwas ausführlicher formuliert: Nein, ein externer Berater ist für den Einstieg in die Social Media nicht nötig, wenn das Unternehmen entsprechend kompetente Mitarbeiter hat. Für das im Video genannte Beispiel einer Facebook-Seite lassen sich viele Kenntnisse beispielsweise anlesen und die Einrichtung ist, wenn man einige Grundregeln beachtet, nicht wirklich schwer.

Doch dabei sollte immer bedacht werden, dass es mit der Einrichtung eines solchen Kanals nicht getan ist. Dieser muss auch gepflegt, aktiv mit neuen Inhalten versorgt und moderiert werden. Fans erwarten Antworten auf ihre Kommentare, bei neuen Beiträgen sind beispielsweise die Lizenzen der verwendeten Bilder zu beachten und die Auswahl der Beiträge sollte einem Konzept und einer klaren inhaltlichen Linie folgen. Wenn der zuständige Mitarbeiter – oder die Mitarbeiterin – dann noch voll in die interne Kommunikation eingebunden wird, sich die vielleicht benötigte Hilfe holen kann und das Vertrauen der Geschäftsführung genießt, kann ein Start in die Social Media auch ohne externe Unterstützung funktionieren. In der Praxis erlebe ich jedoch oft, dass dabei gravierende Fehler gemacht werden – übrigens auch von Agenturen und Beratern, keine Frage – und externe Unterstützung zu Beginn in den meisten Fällen hilfreich ist und Entlastung bringt.

P.S.: Da ich hier mit einem neuen Format experimentiere und mich mal selbst vor die Kamera gestellt habe, würde mich Euer Feedback dazu natürlich interessieren.

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Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

Kommentare zu diesem Artikel

[…] – Dieser Satz taucht in verschiedenen Variationen in allen guten Artikeln zum Thema Social Media Einstieg auf, auch in meinen. Und er hat definitiv seine Berechtigung: Nur wenn die Kommunikation, […]

[…] wieder werde ich von Kunden gefragt, ob sie sich denn auch auf Instagram engagieren sollten. Häufig haben sie das Netzwerk bei Jugendlichen gesehen oder über diese kennen gelernt und bei […]

[…] Grunde ist das schon richtig, doch wenn KMU den Einstieg in die Social Media angehen, ohne ihre Mitarbeiter einzubinden, begehen sie damit aus meiner Sicht einen großen […]

[…] aus einem Blogartikel der geschätzten Kollegin Silke Loers, der sich mit der Vorbereitung für den Social Media Einstieg befasst. Sie schreibt völlig richtig, dass Facebook nicht immer das erste Netzwerk sein muss und […]

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