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04.01.2013 Von: Christian Müller Lesedauer: 2 Minuten

Google Currents: Ein kurzes Tutorial… und sozial-pr ist jetzt auch drin

Google CurrentsWer von Euch seine bevorzugten News und Blogs mobil liest, wird Google Currents wahrscheinlich kennen. Für alle anderen gibt es hier eine kurze Einführung: Google Currents stellt die Artikel und Youtube-Videos Eurer meist gelesenen Blogs in einem wirklich gut gestalteten Layout dar. Die Applikation ist sowohl für Android als auch für iOS verfügbar und bietet Euch eine Art personalisierte Zeitschrift, die das Lesen von Blog-Artikeln auf Tablets und Smartphones zu einem echten Vergnügen machen. Große Blogs wie Mobilegeeks, Stadt-Bremerhaven oder die Karrierebibel sind schon längst in Google Currents vertreten und werden von mir fast nur noch darüber gelesen.

Heute habe ich mir endlich mal die Zeit genommen, mein Blog sozial-pr dort ein zu pflegen. Da der Prozess wirklich schnell und problemlos vonstattengeht, frage ich mich umso mehr, warum ich das nicht schon längst getan habe. Egal, jetzt ist es ja endlich vollbracht. Hier geht es direkt zu sozial-pr in Google Currents. Da ich diesen Eintrage aber nicht als reine Eigenwerbung nutzen will, habe ich den Einrichtungsprozess in einem kurzen Screencast festgehalten. Die schriftliche Anleitung findet ihr übrigen bei Cashy auf Stadt-Bremerhaven.de, ich habe seine Anleitung lediglich in einem Video-Tutorial umgesetzt. Viel Spaß mit dem Screencast und ich freue mich, wenn bei Google Currents reinschaut. Allen Bloggern sei noch gesagt: Tragt Euch beziehungsweise Euer Blog bei Google Currents ein. Der Aufwand ist minimal und damit könnt ihr auf jeden Fall weitere Leser erreichen. Den Eintrag nehmt ihr einfach über den Google Currents Producer vor.

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Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

Kommentare zu diesem Artikel

Ivan Blatter  |   7. Januar 2013 um 12:32 Uhr

Danke für das Tutorial. Ich wollte meine Seite auch einrichten, musste aber feststellen, dass ich das schon im letzten Sommer tat…
Peinlich, aber drin ist drin. 🙂

Falls erlaubt, hier der Link: http://www.google.com/producer/editions/CAow2LLLAg/blatternet_zeitmanagement_leicht_gemacht

Christian  |   7. Januar 2013 um 12:33 Uhr

Danke für den Link, gleich abonniert 🙂

Daniel Grebe  |   16. März 2013 um 14:07 Uhr

Hej Christian, les mich gerade bzgl GCurrents schlau und bin auf deinen Beitrag gestossen. Was mir einfach nicht einleuchten will: wieso müssen Content anbieter z. b. Ihren Blog für currents bereit stellen? Wo ist da der Sinn? Andere Anbieter wie bspw. Flipboard docken doch auch einfach nur an den offenen RSS Feed an. Ich hab currents angetestet: viele meiner lieblingsblogs stehen gar nicht zur Verfügung. Oder verstehe / mache ich etwas falsch?

Christian  |   16. März 2013 um 14:10 Uhr

Hallo Daniel,

nein, du verstehst das nicht falsch. Google setzt darauf, dass Anbieter ihre Inhalte aktiv einpflegen.

Ich vermute, dass Google neuem Ärger – wie beispielsweise bei Google News – damit aus dem gehen wollte.

Daniel Grebe  |   16. März 2013 um 18:30 Uhr

Hi Christian, aha, so schaut das aus. Die Vorgeschichte mir Google News ist mir leider nicht bekannt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass das aktive Einpflegen für viele Seitenautoren eine nicht gerade niedrige Hemmschwelle bedeutet und damit zum Problem für GCurrents werden könnte. Was denkst Du?

Christian  |   16. März 2013 um 18:36 Uhr

Hi Daniel,

Na ja, bei Google News gibt es ja die Aufregung, das Verlage und Medienanbieter sich darüber aufregen, das Google mit den aggregierten Inhalten Geld verdient.

Das aktive Eintragen ist für viele Blogs und Seiten sicher eine Hemmschwelle, das siehst du ja auch an den vielen fehlenden Blogs. Gleichzeitig ist es allerdings auch ein Weg, mehr Leser zu erreichen bzw. den bestehenden Lesern eine Alternative zum RSS-Reader zu bieten.

Gruß,
Christian

P.S.: Currents lässt sich aktuell auch nicht monetarisieren. Wäre das der Fall, würden sich vermutlich auch mehr Blogs Currents anschauen.

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