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18.08.2012 Von: Christian Müller Lesedauer: 2 Minuten

Handarbeit – 5 Tipps für die Rückkehr zu handschriftlichen Texten

1. Gutes Schreibgerät – Kauft Euch einen Stift – ideal sind meiner Meinung nach Füller, Bleistift, Tintenroller oder hochwertige (!) Kugelschreiber – mit dem Ihr wirklich gern und leicht schreibt.

2. Notizbuch mit hervorragender Haptik – Ihr habt schon richtig gelesen: Achtet bei Eurem Notizbuch neben der Optik und den guten Schreibeigenschaften des Papiers bitte auch auf die Haptik. Nur wenn Ihr das Buch gerne in die Hand nehmt und es Euch Spass macht, darin zu schreiben, werdet Ihr das auch regelmäßig tun.

3. Immer dabei – Für die schnelle Notiz unterwegs reichen auch Karteikarten und ein ordentlicher Tintenroller, Kugelschreiber oder Bleistift. Entscheidend: Ihr müsst beides immer dabei haben, damit Ihr wirklich jederzeit Gedanken und Informationen notieren könnt. Nur so wird das Schreiben von Hand – wieder – zur Gewohnheit.

4. Alle Entwürfe handschriftlich – Klingt zu Beginn aufwändig, lohnt sich aber: Schreibt zumindest den ersten Entwurf Eurer Texte von Hand. Bei allen Texten. Das kostet zwar etwas Zeit, doch Ihr werdet schnell merken, dass Ihr dadurch an Freiheit und Flexibilität gelingt. Denn so könnt Ihr auch in der S-Bahn, im Café, in der Bibliothek oder wo immer Euch die Inspiration überfällt mit einem Text beginnen, ohne Laptop und Tablet dabei haben zu müssen.

5. Briefe schreiben – In Zeiten von E-Mail, Chat und Hangouts scheinen sie fast vergessen: Die guten alten Briefe. Nehmt Euch ab und zu die Zeit und schreibt Euch nahestehenden Menschen Briefe von Hand. Das ist nicht nur eine gute Übung für Eure Handschrift. Ihr werdet auch erstaunt sein, wie sehr sich Menschen über einen Brief freuen.

 

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

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