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05.05.2012 Von: Christian Müller Lesedauer: 3 Minuten

In eigener Sache: Es gibt jetzt einen Flattr-Button

Dieses Blog dient in erster Linie dazu, häufig auftretende Fragen meiner Coachees, Studenten und Klienten zu beantworten, meine Gedanken zu sammeln und für mich interessante Themen abzuarbeiten. Daher finden Sie hier auch keine Werbebanner oder ähnliches Einnahmequellen. Sollte sich dies jemals ändern, so wird es sich garantiert nur um sehr wenige Banner von Marken handeln, hinter denen ich voll stehe und die ich persönlich empfehlen kann. Kurz gesagt: Ich will mit diesem Blog nicht primär Geld verdienen. Dennoch möchte ich die Möglichkeit bieten, die Zeit und Energie, die ich in meine Artikel auf investiere, mit dem einen oder anderen Cent zu vergüten. Dafür gibt es jetzt den Flattr-Button.

Was ist Flattr?

Flattr ist ein so genannter Micro-Payment-Dienst. Sie können damit kleine und kleinste Geldbeträge an Autoren, Podcaster oder Künstler vergeben, deren Inhalte Sie schätzen und denen Sie – auch finanzielle – Anerkennung zu Teil werden lassen wollen. Ein Klick auf den Flattr-Button ist im Prinzip ein „Gefällt mir“-Klick, nur das damit eben auch noch Geld verteilt wird. Das folgende Video von realfragment fasst das Prinzip gut zusammen.

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Das Flattr-Team selbst besteht – so weit ich das aus Ihren Blogbeiträgen, Vorträgen und der einen oder anderen Unterhaltung auf Twitter beurteilen kann, aus motivierten, idealistischen und absolut von ihrer Sache überzeugten jungen Menschen. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, die Bezahlung von Inhalten im Internet zu revolutionieren und Künstlern die Möglichkeit zu bieten, direkt von ihren Lesern, Hörern, Zuschauern und Fans bezahlt zu werden. Auf Flattr.com stellt das Team sich und seine Ziele vor. Auf der Republica 2010 hat Peter Sunde das Projekt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, seinen Vortrag finden Sie im Video unten.

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Tim Pritlove – der deutsche Podcaster-Master schlechthin – gehört zu den Nutzern der ersten Stunden und nimmt inzwischen beachtliche Summen über Flattr ein. Sein Fazit nach einem beziehungsweise zwei Jahren Flattr-Nutzung finden Sie auf seiner Seite. Neuerungen bei Flattr gibt es immer auf deren eigenem Blog.

Wie kann ich mitmachen?

Das ist wirklich einfach:

Ich würde mich auf jeden Fall über den einen oder anderen Flattr-Klick freuen. Danke Ihnen allen im Voraus.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

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