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04.05.2012 Von: Christian Müller Lesedauer: 2 Minuten

Made in Germany – Der iPad-Taschenbegleiter von Roterfaden #Review

iPad-Hüllen gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Vom Apple eigenem Smart-Cover, über Lederhüllen, die das iPad komplett umschließen bis hin zum reinen Back-Cover reicht die Bandbreite. In den letzten zwei Wochen hatte ich die Möglichkeit, die meiner Meinung nach ultimative iPad-Hülle zu testen. Das ist der iPad-Taschenbegleiter von Roterfaden und wer mich kennt oder mir etwas länger als vier Wochen folgt weiß, dass ich ein absoluter Roterfaden-Fanboy bin. Das sollten Sie natürlich im Hinterkopf haben, wenn Sie sich meine folgende Review durchlesen.

Vorweg ein Disclaimer: Der iPad-Taschenbegleiter wurde mir von Roterfaden zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Den im Foto-Album und im Video zu sehenden Schlüsselanhänger darf ich behalten – danke schön dafür. Darüber hinaus erhalte ich kein Geld und keine Zuwendungen oder Vergünstigungen.

Erster Eindruck

Direkt nach dem Auspacken der erste haptische Eindruck: Genial, extrem hochwertig, das Leder fasst sich wunderbar an, ist allerdings nicht ganz so weich, wie das Leder meines A4-Taschenbegleiters. Insgesamt eine typische Roterfaden-Erfahrung, die Qualität ist vom ersten Augenblick an spürbar. Alle Nähte sind hervorragend verarbeitet, die Klammern – bei meinem Test-Modell sind es drei – sind gewohnt robust und wertig.

Das Format und die Ausstattung

Der Taschenbegleiter ist etwas größer als das iPad und für Hefte des A5-Formats ausgelegt. Vorne sind bei meinem Testmuster zwei Visitenkartentaschen und die klassische Quertasche angebracht, das iPad wird von vier elastischen Bändern gehalten, die aus dem gleichen Material wie das umlaufenden Band gefertigt sind.

Das iPad sitzt in diesen vier Bändern erstaunlich sicher und stabil. Meine anfängliche Skepsis ist nach kurzer Zeit einem völlig unbefangen Umgang mit dem Taschenbegleiter gewichen. Nach weniger als einem Tag habe ich mir absolut keine Gedanken mehr über den Sitz des iPads gemacht und hatte auch nie Probleme damit.

Impressionen und Erfahrungen im Alltag

Im folgenden Video gebe ich Ihnen einen Eindruck des Taschenbegleiters und gehe auf meine Erfahrungen im Alltag ein. Außerdem gebe ich am Schluss eine Empfehlung ab, für wen der Taschenbegleiter meines Erachtens geeignet ist.

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Weitere Bilder des iPad-Taschenbegleiters finden Sie hier. Wie Sie im Video sehen und hören können, bin ich vom iPad-Taschenbegleiter absolut überzeugt. Wer sein iPad hauptsächlich als Lesegerät verwendet, wird das Tablet wahrscheinlich häufig aus dem Taschenbegleiter nehmen. Da das jedoch sehr einfach ist, dürfte das kein Problem darstellen. Für Filme ist der Taschenbegleiter nur in Verbindung mit einem anderen iPad-Halter verwendbar, das Tippen geht auch im Taschenbegleiter erstaunlich gut. Hier war ich noch skeptischer als bei der Befestigung des iPads, denn ich schreibe wirklich viel auf dem iPad. Das ist jedoch gar kein Problem.

Einziger Minuspunkt – neben dem Aufstellen für Filme – ist die Erreichbarkeit des Lautstärke- und Verriegelungs-Schalters. Dieser kann durch das Band rechts oben etwas verdeckt werden, wirklich schwer zugänglich sind die Schalter dadurch jedoch nicht. Einfach kurz unter das Band fahren und schon funktioniert es.

Der iPad-Taschenbegleiter ist für mich eine klare Empfehlung. Der Preis ist mit mindesten 159 Euro relativ hoch, die Qualität ist das Geld jedoch absolut wert.

Haben Sie selbst einen iPad-Taschenbegleiter? Dann freue ich mich auf Ihre Erfahrungsberichte.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

Kommentare zu diesem Artikel

[…] Review incl. Video […]

[…] ich in zahlreichen Besprechungen und Gesprächen. Sie wird immer dann gestellt, wenn ich meinen Taschenbegleiter auf den Tisch lege und mir Notizen mache. Natürlich nutze ich solche Gelegenheiten, um kräftig […]

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