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28.07.2022 Von: Alexandra Konotopez Christian Müller, Susanne Breuer, Dirk Roebers, Christian Spließ Lesedauer: 11 Minuten

Make Ehrenamt sexy (again): Wie wird Ehrenamt für Euch attraktiv?

In der Theorie wollen viele helfen, doch die Praxis sieht anders aus. In diesem Beitrag fragen wir uns, warum Vereine, NGOs und soziale Träger um jedes neue Mitglied kämpfen müssen und wie wir es gemeinsam schaffen, dass (wieder) mehr Menschen aktiv ein Ehrenamt übernehmen möchten.

Das Ehrenamt in Deutschland unterliegt seit Jahren einer stetigen Wandlung. Wenn es früher noch selbstverständlich war, ein Ehrenamt dauerhaft und teilweise über Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte auszuüben, ist das heute definitiv anders. 

Der Malteser Ehrenamtsmonitor für Deutschland (Ausgabe 2/April 2022) zeigt zwar, dass über 70 Prozent der Befragten ehrenamtliches Engagement für den sozialen Zusammenhalt – und andere Funktionen in der Gesellschaft – für wichtig halten.  

Doch der Ehrenamtsmonitor zeigt ebenfalls: Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, hat sich auch durch Ereignisse, wie beispielsweis die Flutkatastrophe im Ahrtal, bei 54 Prozent der Befragten nicht erhöht oder verändert.

Eine weitere Herausforderung für Organisationen der Zivilgesellschaft wird ebenfalls im Ehrenamtsmonitor deutlich: Die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen, suchen spontane und unverbindliche Engagement-Möglichkeiten. Andere Verpflichtungen binden viele so stark, dass ein langfristiges Engagement wie eine weitere Verpflichtung erscheint.

Wie schaffen wir – meint: die Zivilgesellschaft – es, die Menschen langfristig für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen? Und wie kann das Ehrenamt der Zukunft noch aussehen?  

Make Ehrenamt sexy (again): Nur wie? 

Diese Fragen sind nicht neu und wir sind sicherlich nicht die ersten, die sie stellen. Also haben wir am 09.04.2022 auf dem virtuellen Barcamp Köln dazu eine Session angeboten und genau diese Fragen gestellt. Die dort zusammen gekommenen Impulse waren so spannend und wertvoll, dass dieser Blogartikel entstand. Er ist eine Kollaboration zahlreicher Session-Teilnehmer*innen, die wir am Ende des Artikels – wenn sie das wollten – vorstellen und verlinken.  

Hier sind ihre Impulse und Antworten auf die drei zentralen Fragen des Artikels: 

  1. Wie schaffen wir – meint: die Zivilgesellschaft – es, die Menschen langfristig für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen?  
  2. Und wie kann das Ehrenamt der Zukunft noch aussehen?
  3. Wie wird Ehrenamt (wieder) sexy)?

Persönlichkeit bindet – Ehrenamtliche in der Familie willkommen heißen  

Ehrenamt ist mehr als nur Verantwortung und zusätzliche Arbeit. Sich in einem Team zu engagieren kann erfüllend sein und einen emotional reifen lassen. Das weiß jeder, der sich bereits engagiert.  

Um auch Neulingen diese Vorteile näher zu bringen, ist es unbedingt notwendig dafür zu sorgen, dass sie – am besten vom ersten Tag an – eine persönliche Bindung zum gesamten Team und zur Aufgabe selbst aufbauen. Da sind natürlich alle Haupt- und Ehrenamtler gleichermaßen gefragt. Ein herzliches Willkommen und eine enge Einbindung in alle Aktivitäten schaffen vom ersten Moment an ein starkes kameradschaftliches Band. 

Um es aber noch individueller zu gestalten, empfiehlt sich ein Patensystem, das jedem Neueinsteiger einen persönlichen Ansprechpartner zuweist. Hier entsteht die Chance auf eine noch intensivere Beziehung, welche ein Zugehörigkeitsgefühl wecken kann, das weit über eine gewöhnliche Kameradschaft hinausreicht. Eine solche Herangehensweise kann noch bessere Erfolge erzielen.  

Das ist ideal, wenn Ehrenamtliche nicht nur das Gefühl bekommen sollen, in ihrer Tätigkeit etwas Sinnvolles zu tun, sondern auch eine zweite Familie zu erhalten, die sie braucht und wertschätzt. 

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Zentrale Werte im Ehrenamt gezielt nutzen – Anerkennung und Wertschätzung 

Wertschätzung durch Team und Klient*innen 

Jeder Mensch ist individuell und lässt sich auf unterschiedliche Arten motivieren. Es gibt jedoch auch Faktoren, die wohl bei jeder*jedem ein gutes Gefühl hinterlassen und damit häufiger dazu führen, dass ein*e Ehrenamtliche*r nicht nur einmal Hilfe anbietet, sondern immer wieder helfen möchte 

Wertschätzung der geleisteten Arbeit ist wohl das wichtigste Kriterium, das erfüllt sein muss. Zauberworte, wie Bitte und Danke, sind dabei nur die Spitze des Eisbergs, denn Wertschätzung ist ein Wert, der mit Leben gefüllt werden will. Ehrenamtliche, die das Gefühl haben, respektiert zu werden und auf gleicher Augenhöhe zu stehen, wie der Rest des Teams, werden sich schnell als unentbehrlicher Teil des Ganzen fühlen.  

Doch wie schafft Ihr es, dass Alteingesessene den Neulingen immer wieder mit dem gleichen Interesse begegnen, wie den alten Hasen? Besonders da Ehrenamtliche häufig nicht lange dabeibleiben, ist die Zurückhaltung des “harten Kerns” mehr als nachvollziehbar. Wozu Energie in jemanden investieren, die*den man vielleicht nur drei Mal sieht?  

Eine beständige Sensibilisierung der “alten” Ehrenamtlichen und das oben bereits erwähnte Patenprogramm, an dem sich alle reihum beteiligen, kann ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Arbeit mit unerfahrenen Helfern kann auch den bestehenden Ehrenamtlichen einen Mehrwert bieten und sie persönlich reifen lassen. Manchmal müsst Ihr sie nur daran erinnern.   

Wertschätzung sollte es aber nicht nur von den anderen Ehren- und Hauptamtlichen geben, sondern nach Möglichkeiten auch von denjenigen, die von der ehrenamtlichen Tätigkeit profitieren. Egal wie klein ein Beitrag auch ist, z. B. eine Lesepatenschaft mit einer Vorlesezeit von nur einer Stunde die Woche, er sollte entsprechend honoriert werden. In einem solchen Fall wäre z. B. ein Dankeschön der an der Vorlesung beteiligten Kinder in Form eines selbst gebastelten Bildes, einer Dankeskarte o. ä. eine schöne Erfolgsmeldung, die vielleicht auch Lust auf mehr macht.  

Jede Meinung zählt  

Ehrenamtliche sollten von Anfang an das Gefühl bekommen, dass ihre Meinung zählt. Natürlich muss nicht jeder Vorschlag eines Neulings sofort umgesetzt werden. Es reicht bereits aufmerksam zuzuhören und zu begründen, warum eine Idee umgesetzt werden kann oder auch nicht. So schlagt Ihr zwei Fliegen mit einer Klappe. Neben dem Effekt, dass die*der Ehrenamtliche sich ernst genommen fühlt, wird gleichzeitig wichtiges Wissen über Möglichkeiten und Vorgänge der Tätigkeit vermittelt und begründet. Neulinge werden schneller angelernt und zum eigenverantwortlichen Handeln befähigt. 

Vergesst bitte nicht den Spaß! 

Ja, ehrenamtliche Arbeit ist häufig eine verantwortungsvolle und ernste Angelegenheit. Doch auch der Spaß sollte nicht zu kurz kommen. Neben der Freude an der Tätigkeit selbst, die in einem guten Team fast wie von allein kommt, ist es wichtig alle Neulinge auch in Aktivitäten außerhalb des Engagements einzubinden. Teamtreffen, Ausflüge, nettes Beisammensein nach der Arbeit – jedes Treffen gibt Gelegenheit zum Kennenlernen und stärkt die Bindung. 

Bürokratie als wichtiges Bindemittel 

Langweilig und banal, aber unglaublich wichtig, ist bürokratische Klarheit. Rechtliches, wie Versicherung, muss geklärt und allen Ehrenamtlichen bekannt sein. Egal, ob diese nur für ein paar Stunden mithelfen oder eine dauerhafte Stellung im Team haben. Das gibt sowohl alten Hasen als auch Neulingen das Gefühl gut aufgehoben zu sein. So können sie ohne Sorgen von Anfang an überall mit anpacken und haben die Gedanken frei für die Tätigkeit. 

Neue Arten des (digitalen) Engagements  

Natürlich ist es anstrengend ständig nach neuen Ehrenamtlichen suchen zu müssen. Doch das Ehrenamt verändert sich und so ist es unumgänglich permanent nach neuen Wegen zu suchen, Ehrenamtliche zu finden und zu halten. Dazu ist es unglaublich wichtig neue und vor allen Dingen unterschiedliche Angebote zu schaffen, die einen möglichst niedrigschwelligen Einstieg ermöglichen.  

Um Ehrenamtliche halten zu können, müssen sie zuerst einmal mitmachen wollen. Der Einstieg fällt den meisten am leichtesten, wenn es keine dauerhafte Tätigkeit oder eine richtige Mammutaufgabe ist.  

Eine dauerhafte Tätigkeit aufzunehmen ist eine schwerwiegende Entscheidung, die das Leben einer*eines Ehrenamtlichen beeinflusst. Da kommen Fragen auf, wie: Mag ich die Aufgabe überhaupt? Kann ich sie machen? Ist das zu schwer? Mag ich die Leute? Kann und möchte ich mir die Zeit auch wirklich dafür frei machen?  

Je besser und vielfältiger das Angebot an Tätigkeiten ist, desto einfacher wird es für Neueinsteiger das richtige auszuwählen. Vielleicht ist die erste und zweite Tätigkeit nichts für einen, aber je weniger Druck entsteht irgendwo auf Dauer bleiben zu müssen, wo man sich nicht wohl fühlt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Person wiederkommt. Mit etwas Glück findet sie genau das Passende für sich und ist damit auch so glücklich, dass sie für eine längere Zeit dabeibleiben möchte.  

Um es den Ehrenamtlichen auch wirklich so einfach wie möglich zu machen, solltet Ihr auch immer auf ehrliches und offenes Feedback setzen. Wofür seid Ihr / die Organisation dankbar? Was hat die*der Ehrenamtliche besonders gut gemacht und was wurde mit ihrer*seiner Hilfe erreicht? Mit einem handfesten Ergebnis vor Augen, erhöht sich die Chance einer erneuten oder dauerhaften Mitwirkung. 

Wenn Ihr Euch intensiver in die Entwicklung des Ehrenamts in Deutschland einlesen wollt, empfehlen wir Euch das Blog von Hannes Jähnert.

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Ehrenamtliche finden und binden – wo und wie?  

Wie gesagt, ist es nicht einfach Ehrenamtliche zu finden. Sie fallen ja nicht einfach vom Himmel. Und Angebote anderer Träger gibt es genug. Wie fallt Ihr also in der Maße auf? 

Sichtbarkeit ist das A und O. Dabei solltet Ihr, je nach Zielgruppe, eure Plattformen off- und online sehr genau wählen.  

Bei allem gilt jedoch immer: Es gibt viele Möglichkeiten Interessent*innen den Zugang zum eigenen Angebot zu erleichtern. Egal, auf welchen Plattformen Ihr aktiv und präsent seid, das wichtigste ist, die Kontaktmöglichkeiten so niedrigschwellig wie möglich zu gestalten. Dazu gehören: Kontaktformular, E-Mail-Adresse(n), Telefonnummern genauer Ansprechpartner, nach Möglichkeit genaue Ansprechzeiten usw. 

Social-Media-Kanäle, WhatsApp-Gruppen, Foren und Co. 

Heutzutage lässt sich gezieltes Social Media Marketing auch aus dem Ehrenamt nicht mehr wegdenken. Besonders kleinere Organisationen stehen oft vor Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Botschaften zu verbreiten. Wenn die Kommunikation richtig angegangen wird, können soziale Plattformen enorm beim Reichweiten- und Bekanntheitsaufbau helfen.  

Welche sozialen Plattformen nutzt Ihr also bereits? Erreicht Ihr dort Eure Zielgruppen? Oder solltet Ihr auch andere Kanäle in Betracht ziehen? Richtig aufbereitet, können hier ein positives Image aufgebaut, Angebote attraktiv präsentiert und ein starkes Netzwerk aufgebaut werden.  

Oder habt ihr schon an Foren und Gruppen gedacht, in denen Ihr aktiv nach Mitgliedern Ausschau halten könnt? Streut Ihr Eure Inhalte in bestehenden Messenger-Gruppen und nutzt Eure Ehrenamtlichen als Multiplikator*innen?  

Es gibt so viele Möglichkeiten, Ihr müsst nur kreativ werden und vielleicht auch die bestehenden Ressourcen zielgerichteter nutzen.  

Sind die Hauptamtlichen für diese Art der Aufgaben zu beschäftigt, kann Social Media zudem ein attraktives Ehrenamt darstellen, das einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der gemeinsamen Aufgabe beizutragen im Stande ist. 

Für Kommunikationstipps rund ums Ehrenamt empfehlen wir Euch das Blog und den Podcast der Kolleginnen von erzähldavon.

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Mit analogen Medien ins Herz der Ehrenamtlichen 

Neben den oft überwältigend wirkenden Möglichkeiten des World Wide Web, sollten auch “analoge” Wege nicht außer Acht gelassen werden. Z. B. spielt auch Print bei bestimmten Zielgruppen immer noch eine sehr wichtige Rolle. Neben Aushängen, Flyern und Zeitungs-/Zeitschriftenanzeigen, sollte auch sowas wie ein einfacher Gemeindebrief nicht unterschätzt werden. Besonders in Bereichen, wie u. a. der Seniorenarbeit, kann das enorm hilfreich sein. Zudem gibt es in größeren Städten auch lokale Freiwilligenagenturen, mit denen Ihr zusammenarbeiten und dort Euer Angebot präsentieren lassen könnt. 

Alternative Wege der Ehrenamtsansprache finden – bei Groß und Klein 

Jede Stadt hat kleinere und größere Unternehmen. Sucht einen Ansprechpartner und geht ins Gespräch. Viele Unternehmen sponsern lokale Events, Vereine und unterstützen so das lokale Leben. Wieso sollten sie nicht auch offen dafür sein, Mitarbeiter*innen freie Zeiten für ehrenamtliche Tätigkeiten einzuräumen? Und wenn es auch nur eine Image-Frage ist. Fragen kostet nichts.  

Natürlich muss eine namentliche Erwähnung des Unternehmens auf sozialen Plattformen, auf Plakaten oder der Website drin sein, aber das ist ja wohl das kleinste Problem. Zusätzlich kommt Ihr an Menschen, die auf Grund ihrer Vollzeittätigkeit vielleicht noch nicht über eine ehrenamtliche Tätigkeit nachgedacht haben. Das eröffnet neue Perspektiven.  

Auch die ganz Kleinen sind eine oft unterschätzte Zielgruppe für ehrenamtliche Tätigkeiten. Doch besonders im jungen Alter lassen sich Menschen schnell und einfach begeistern. Wie wäre es mit Aufklärungsarbeit in Schulen und Kindergärten? Mit den richtigen Inhalten und auf spielerische Art und Weise, lassen sich Kinder schnell auf Neues ein und entwickelt Spaß an den unterschiedlichsten Dingen.  

Welcher kleine Junge wollte nicht schon mal Feuerwehrmann werden? Und Mädchen? Die können das selbstverständlich auch! Bei der Erkundung eines Feuerwehrfahrzeugs nicht nur die wertvolle Arbeit der Feuerwehrleute zeigen, sondern auch die Geschlechterunterschiede bekämpfen – mehr geht ja kaum noch.  

Die Erkundung der Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr oder Rettungsdienst kann zusätzlich durch wertvolle Aktionen, wie ein Wissens-Quiz, eine Schnitzeljagd oder kleinere Aufgaben, im Rahmen der Demonstration, leicht ergänzt werden.  

Und vergesst nicht die Eltern mit einzubinden, auch in ihnen steckt meist noch ganz viel Kind. Und wer weiß, vielleicht ergeben sich wertvolle Gespräche oder mehr?!  

Erzählt es allen, die es hören wollen 

Generell gilt: Wenn Ihr niemandem von Eurer Arbeit erzählt, erfährt auch niemand wie wertvoll der ehrenamtliche Beitrag für die Gesellschaft sein kann. Nutzt also passende Gelegenheiten darüber zu reden, was Ihr tut und was genau Ihr damit erreicht.  

Den Menschen vor Augen zu führen, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit ist, steigert die Bekanntheit – Eure und die Eures Trägers, Vereins o. ä.  

Warum nicht einen Vortrag in der örtlichen Seniorengruppe, Frauenhilfe oder dem Männerkreis etc. halten? Auch auf Gemeinde- oder Stadtteilfesten könnt Ihr mit Aktionen und Infoständen auf die ehrenamtliche Arbeit aufmerksam machen und in einer ungezwungenen Atmosphäre mit Leuten ins Gespräch kommen. 

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Mitwirkende

Susanne Breuer

Susanne Breuer, Kommunikatorin. Diverse langjährige Ehrenämter. Meta-zertifizierte Community Managerin. Facebook Power Admin. In Kürze Online Marketing Managerin mit Schwerpunkt Social Media. Habe 2015 im Ehrenamt eine Kleiderkammer gegründet und zusammen mit anderen Ehrenamtlern via Facebook über Jahre ein ziemlich großes Rad für geflüchtete Menschen gedreht. Die Sozialen Netzwerke sind meine Spielwiese, um Menschen zur gesellschaftlichen und lokalpolitischen Teilhabe zu motivieren. Weil Engagement wichtig ist. 
https://www.linkedin.com/in/susanne-breuer-b6013049 

Dirk Roebers

Dirk Roebers  PR Exclusiv / www.pr-exclusiv.de  @prexclusiv / Dirk Roebers: Historiker und Germanist und seit Jahrzehnten als selbstständiger PR-Berater aktiv. Besitze Erfahrung mit ehrenamtlichem Engagement sowohl als einfaches Mitglied, als auch über mehrere Jahre hinweg als Vorsitzender eines Sportvereins. Aus Zeitmangel nur noch als unterstützendes Mitglied “aktiv”. 

Christian Spließ

Christian Spließ, https://nurmeinstandpunkt.wordpress.com
Öffentlichkeitsbeauftragter der Gemeinde Ruhrort-Beeck in Duisburg, Mitarbeiterpresbyter und Kirchenmusiker. Daneben noch freiberuflich als Social Media Manager aktiv. 

Porträt Alexandra Konotopez

Alexandra Konotopez

Eine Welt ohne Sprache und deren vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten mag sich Alexandra gar nicht ausmalen. Als studierte Literaturwissenschaftlerin ist das geschriebene Wort ihr zweites Zuhause. Da ist es nur natürlich, dass Content Creation auch beruflich ihr Steckenpferd ist. Über ein Praktikum kam sie 2020 zu sozial-pr, wo es ihr bis heute so gut gefällt, dass sie nicht mehr weg will.

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