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16.02.2012 Von: Christian Müller Lesedauer: 2 Minuten

OS X Mountain Lion – Wird der Mac ein geschlossenes System?

Apple hat heute etwas erstaunliches getan: Ganz ohne eigenen Event wurde ein erster Blick auf das kommende Betriebssytem Mac OSX Mountain Lion 10.8 gewährt. Meine erste Informationsquelle war der Gravis-Newsletter, in dem Mountain Lion angekündigt wurde. Im ersten Moment dachte ich noch „Netter Faschings-Scherz, Mountain Lion, ja klar, den Namen wird Apple bestimmt nehmen. Nicht!“ Da lag ich gründlich falsch. Seit den weißen Macbooks der zweiten Generation – also die mit dem Core 2 Duo – bin ich auf Mac unterwegs. Da ich mit Lion wenige der oft zu hörenden Probleme habe kann ich nach wie vor sagen: Der Mac ist meine erste Wahl und ich liebe das Arbeiten auf meinem Macbook Air 11 Zoll. Noch.

Denn nach dem ich mir Apples Einführungsvideo für 10.8 angeschaut und mir alle Informationen die Apple zur Verfügung stellt durchgelesen habe, ging es mir ähnlich wie Hessi auf Twitter.

Gut, ich bin bereit auch Windows 8 eine Chance zu geben und werde nicht direkt zu Linux greifen, doch die Richtung, in die Apple Mac OSX entwickelt, gefällt mir ganz und gar nicht. Es ist denke ich nicht all zu gewagt davon auszugehen, dass spätestens mit Mac OS 11 iOS und Mac OS miteinander zu einem Betriebssystem verschmelzen und es auch Hybrid-Geräte – ähnlich dem heutigen Transformer Prime von Asus – geben wird. Dies Entwicklung wünsche ich mir, doch das Apple Mac OS immer weiter einschränkt ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz. Denn Mountain Lion ist – meiner Meinung nach – der erste Schritt hin zu einem geschlossenen System, auf dem nur noch Installation aus dem Mac Appstore erlaubt sind.

Das muss nicht so kommen, aber es fühlt sich doch sehr danach an. So ungern ich auch wechseln würde, ich denke 2012 wird das Jahr, in dem ich mir ernsthaft Gedanken über eine Alternative zum Mac machen muss. Wirklich schade.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

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