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08.08.2016 Von: Christian Müller Lesedauer: 3 Minuten

Pay what you want: Beratungsangebot für gemeinnützige und Non-Profit-Organisationen

Bei Vorträgen und nach Workshops höre ich in Gesprächen immer wieder, dass und gemeinnützige und Non-Profit-Organisationen sich nicht trauen bei mir anzufragen. Sie gehen davon aus, dass sie sich mein Honorar nicht leisten können. Das will ich mit Pay what you want ändern.

Update 11.08.2016: Nach Feedback einiger interessierter NGO ändere ich mein Modell ein wenig. Es gibt jetzt keine festen Tage mehr, sondern vier Pay-what-you-want-Beratungsslots. Details weiter unten in der Aufzählung der Bedingungen.

Der Impuls für das Pay-what-you-want-Angebot kam 2015 von Thomas Wagner, einem SEO- und Online-Marketing-Spezialisten, den ich schätze und gerne empfehle. Thomas war in einem Radiobeitrag zu hören, in dem es um das Pay-what-you-want-Prinzip geht. Hier der Beitrag zum reinhören.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

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Beratung für gemeinnützige und Non-Profit-Organisationen: Den Preis bestimmen Sie

Als ich den Beitrag gehört habe, hat es sofort – und vermutlich hörbar – klick gemacht. Das Resultat: Ein neues Beratungsangebot und gemeinnützige und Non-Profit-Organisationen. Das Prinzip ist denkbar einfach:

Häufige Fragen zur Pay-what-you-want-Beratung

Wo ist der Haken?

Es gibt keinen. Wenn die Frage jedoch lautet, warum ich das tue: Ich möchte die Hürde für gemeinnützige und Non-Profit-Organisationen reduzieren. Der Bereich ist mir einfach wichtig. Und ja, ich glaube an das Gute im Menschen. Als Sozialpädagoge bin ich Berufsoptimist.

Interessiert? Dann freue ich mich auf Ihre Anfrage.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

Kommentare zu diesem Artikel

da mach ich mit: Pay what you want – mampels welt  |   8. August 2016 um 11:53 Uhr

[…] Auf Facebook bin ich heute auf einen interessanten Beitrag von Christian Müller (www.sozial-pr.net) gestossen, in dem er für seine Kommunikationsberatung für Non-Profit-Organsiationen ein sehr interessantes Preis-Modell anbietet: Pay what you want. […]

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