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12.11.2012 Von: Christian Müller Lesedauer: 2 Minuten

Veränderung geschieht – Doch siehst Du darin Chancen?

Die letzten drei Tage habe ich in Regensburg verbracht und die Zeit für meine jährlichen Reflexionstage genutzt. Es ist erstaunlich, jedes Mal, wenn ich meine Reflexionstage durchführe, kommen auch von außen Impulse, die Veränderungen anregen. Diese sind objektiv betrachtet nicht immer positiv, dennoch bin ich froh über jeden Impuls. Denn es ist meine Grundüberzeugung, dass Veränderung immer Chancen bietet – auch, wenn sie zunächst weh tut. Doch es liegt an mir, diese Chancen zu sehen und wahrzunehmen.

Bevor mich jetzt einige als hoffnungslosen Optimisten und Naivling abtun: Ich sage ganz bewusst, dass solche Veränderungen weh tun können und manchmal unschön sind. Dieses Jahr waren einige der Impulse, die mich im Rahmen meiner Reflexionstage erreichten, beispielsweise wirklich schmerzhaft und haben mich tief getroffen. Das galt zumindest im ersten Augenblick. Doch nach und nach habe ich – durch eine intensive Beschäftigung mit den Impulsen und deren Auswirkungen – auch die Chancen und Möglichkeiten realisiert, die darin schlummern.

Gut, mir kommt dabei entgegen, dass einige meiner Pläne ohnehin durch die Impulse unterstützt und jetzt nur beschleunigt werden. Nach wie vor kann ich nicht behaupten, dass ich diese Impulse begrüße. Für die anstehende Veränderung gilt das allerdings nicht, denn auf diese freue ich mich durchaus. Wer jetzt allerdings denkt, dass es mit einer entsprechenden Entscheidung getan ist, irrt. Diese muss auch umgesetzt werden und auf diesem Weg gibt es genug Punkte, die nicht angenehm sind. Doch um die Veränderung nachhaltig zu gestalten, sind eben auch unangenehme Schritte notwendig.

Warum ich das schreibe? Weil ich Euch Mut machen will, Eurer Leidenschaft zu folgen und Euren Weg zu gehen. Veränderungen – auch von außen initiierte – bieten immer Möglichkeiten und Chancen. Es liegt jedoch an Euch, diese zu sehen und umzusetzen.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

Kommentare zu diesem Artikel

[…] ist es notwendig, Neid als Chance zu begreifen. Die negativen Emotionen müssen allerdings zuerst akzeptiert und dann angegangen […]

[…] es egal, der Prozess läuft dennoch weiter. Ist sie jedoch der einzige Antrieb, fällt die gesamte Veränderung in sich zusammen. Als Antrieb eignen sich daher nur positive Motive und Emotionen. Unzufriedenheit […]

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