Digitalisierung menschenfreundlich gestalten

Ein tisch von oben auf dem mehrere Laptops und Tablets stehen und an dem ein Team aus Männern und Frauen zusammenarbeitet.

Das Adjektiv „menschenfreundlich“ löst in Zusammenhang mit Digitalisierung bei vielen meiner Gesprächspartner*innen Verwunderung aus. Was soll „Digitalisierung menschenfreundlich gestalten“ denn konkret heißen?

Meine Antwort:

Digitalisierung menschenfreundlich gestalten bedeutet: Die Chancen digitaler Tools so nutzen, das Menschen Freude an ihrer Arbeit haben.

Diese Definition geht von einem einfachen Prinzip aus: Wenn Menschen digitale Tools ohne Aufwand, und vielleicht sogar mit Spaß oder Freude, nutzen können, treten die Tools in den Hintergrund und schaffen Raum für den Fokus auf die eigentliche Arbeit. Steht diese Arbeit im Mittelpunkt, profitiert davon ganz automatisch die Organisation, denn Mitarbeitenden werden produktiver und sind ausgeglichener, wenn Technik hilft statt zu nerven oder zu frustrieren.

Digitalisierung menschenfreundlich gestalten kann in unserer möglichen Zusammenarbeit so aussehen:

  • Wir erarbeiten gemeinsam, welche Erwartungen und Ziele Ihr für das digitalere Arbeiten habt. Nicht immer ist digitaleres Arbeiten auch besseres Arbeiten. Manchmal liegt das Potenzial im Team oder den Sturkturen der Organisation, nicht in Technik oder Tools.
  • Gemeinsam, das schließt auch die Mitarbeitenden aus der Praxis ein, legen wir die Kriterien fest, mit denen wir die individuell passende Lösungen suchen. Wir nehmen uns Zeit, um neue Arbeitsansätze und Werkzeuge zu verstehen und zu testen.
  • Die erfolgreich getesten Lösungen führen wir dann Schritt für Schritt in Eurer Organisation ein. Die Einführung planen wir gemeinsam und wir stellen sicher, dass alle die Gründe und den Nutzen verstehen und gut begleitet und geschult werden. Vielleicht starten wir auch erst mit einem kleinen Team und skalieren die Nutzung dann schrittweise.
  • Einige Monate nach der evaluieren wir die Wirkung und Nutzung der neuen Arbeitsweise. Wir prüfen was optimierbar ist, dokumentieren die Erfahrungen und definieren gemeinsam nächste Schritte.

Natürlich muss es nicht so umfangreich sein. Wenn ihr bereits mit digitalen Tools – beispielsweise Microsoft Teams – arbeitet und diese besser kennenlernen wollt, machen wir das ebenfalls gerne gemeinsam. Das gilt auch für den Fall, dass Ihr bereits auf dem digitalen Weg unterwegs seid und jetzt die nächsten Schritte erarbeiten wollt.

Wenn Ihr für Euch Digitalisierung menschenfreundlich gestalten und nebenbei auch effizienter arbeiten wollt – meldet Euch gerne.

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