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10.08.2020 Von: Christian Müller Lesedauer: < 1 Minuten

Ethik der Digitalisierung: Sozialgespräch Podcast mit Lukas Findeisen

Digitale Technik durchdringt fast alle Lebensbereiche, Internet ist auch unterwegs verfügbar und Smartphones werden immer bliiger. Doch wie sieht es mit den ethischen Aspekten dieser Entwicklung aus? Und was haben Ehtik und Digitalisierung überhaupt miteinander zu tun? Diese Fragen habe ich Lukas Findeisen zum DRK Baden-Württemberg und der Karlshochschule gestellt. Seine spannenden Antworten hörst Du im Sozialgespräch Podcast. Viel Spaß!

Ethik der Digitalisierung – was nach einem großen, theoretischen Meta-Thema klingt, hat ganz konkreten Bezug zu unser aller Alltag. Denn bei aller Begeisterung für die neuen Möglichkeiten, die uns digitale Technik un immer günstigere Smartphones und Co. eröffenen: Irgendwie wissen wir alle, dass so schnelle Veränderungen nicht ohne Nebenwirkungen sein können.

Lukas Findeisen arbeitet seit Jahren an der Karlshochschule und seit kurzem auch bei DRK Baden-Württemberg zu den Themen Ethik un Digitalisierung. Er schafft es im Sozialgespräch Podcast, ein scheinbar trockenes und abstraktes Thema greifbar und spannend zu machen.

Wenn Dich die folgenden Fragen auch nur minimal interessieren, lohnen sich die knapp 30 Minuten auf jeden Fall:

Wie immer freue ich mich über Feedback, Fragen und Kommentare. Die Transkription folgt demnächst.

Porträt Christian Müller

Christian Müller

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Christian unterstützt als Kommunikationsberater Soziale Einrichtungen, Bildungsträger, KMU und Start Ups auf dem Weg in die digitale Kommunikation. Mit seinen Kunden entwickelt er Kommunikationsstrategien, schult Mitarbeiter und hilft dabei, die nötige Kompetenz inhouse aufzubauen. Das Ziel: Die individuell wichtigen Menschen zu erreichen, Gespräche zu initiieren und tragfähige (Kunden) Beziehungen aufzubauen.

Kommentare zu diesem Artikel

Romana Schaile  |   11. August 2020 um 13:15 Uhr

Hallo,

wie sieht es aktuell mit der Mitarbeiterbelohnung aus? https://www.golem.de/news/fairphone-fuer-ein-faires-smartphone-muss-man-alle-weltprobleme-loesen-1402-104471-2.html

Bei dem Part zur Ethik in der Justiz in den USA, fiel mir ein, dass Digitalisierung auch ihren Gewinn hätte, wenn man sie denn zulassen würde, z.B. alle Einreichungen sollen digitalisiert werden: https://www.dgb.de/themen/++co++66aeb2b6-9a78-11ea-bc95-5254008f5c8c

Würden alle Gerichtsverfahren digitalisiert werden, und von Sprach- in Textdateien transkribiert, allen Parteien zur Verfügung stehen, könnten Falschaussagen, Irrtümer, unkonzentrierte und voreingenommene Richter*innen leichter entlarvt werden.

Mehr noch, so heute manche die ohnehin überlasteten Gerichte instrumentalisieren, würden sich dann weniger höchstwahrscheinlich trauen, insbesondere würde dies mehr mit Geld- und gar Gefängnisstrafen geahndet werden.

Denke mal an Deine eigene Schulzeit und an das Mitschreiben. Hast Du da immer alles mitbekommen? Ich nicht. Weshalb meinen Richter*innen dies leisten zu können?

Digitalisierte Gerichtsverfahren würden Richter*innen und Gerichte sehr entlasten können.

Christian Müller  |   11. August 2020 um 14:39 Uhr

Hallo Romana,

erstmal danke für deinen Kommentar.

Jepp, die Vorteile und Chancen der Digitalisierung sind real – wenn wir gleichzeitig sicherstellen können, dass die Daten nicht manipuliert werden. Das macht das Thema eben so komplex: Ich sehe die Chancen und will sie nutzen, dafür müssen wir jedoch neue Herausforderungen lösen und Fragen beantworten.

Das ist kein Grund es nicht zu tun sondern eher ein „packen wir’s an“. 🙂

Viele Grüße,
Christian

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